WirtschaftArbeiten 4.0 - Wie soll die neue Arbeitswelt aussehen?
Moderatorin der DebatteMagdalena ThieleRedakteurin
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Stand der Debatte
Arbeitsministerin Andea Nahles will den deutschen Arbeitsmarkt modernisieren. Dazu gehört insbesondere mehr Flexibilität bei Arbeitszeit und -ort. Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine 32-Stunden Woche.
Ist die 40-Stunden Woche überhaupt noch zeitgemäß und was macht ein modernes sozialverträgliches Arbeitsleben eigentlich aus?
Die Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt 4.0 können Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit sich bringen. Voraussetzung ist allerdings, dass Unternehmen und Organisationen sich auf die neuen Anforderungen der Transformation einstellen.
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Die Digitalisierung des Arbeitsmarkts bietet die Chance, Jobs aus Niedriglohnländern nach Deutschland zurückzuholen. Dafür muss die Politik aber in die digitale Bildung investieren.
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von Karl Brenke -
DIW - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Beim "Arbeiten 4.0" darf Andrea Nahles eines nicht vergessen: Die meisten Tätigkeiten bleiben trotz Digitalisierung an die Präsenz am Arbeitsplatz und an Schichtarbeit gebunden.
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Die alte Stechuhr hat ihre Berechtigung zum Schutz der Arbeitnehmer. Dort wo sie längst überflüssig ist, muss sich die Arbeitswelt endlich von ihr verabschieden.
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von Ulrich Walwei -
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Die Digitalisierung ermöglicht immer mehr Flexibilität in der Arbeitswelt. Verstaubte Regulierungen bremsen die Umsetzung neuer familienfreundlicher Arbeitsmodelle aber noch aus.
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Die deutsche Politik sollte sich endlich von der Arbeitslogik des Industriezeitalters verabschieden. Das “Wahlarbeitszeitgesetz” ist ein Schritt in die richtige Richtung.
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Flexibilität scheint für die deutsche Arbeitswelt noch ein Fremdwort zu sein. Dabei würden von einer neuen Arbeitszeitkultur Beschäftigte und Betriebe gleichermaßen profitieren.
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