Moderatorin der DebatteMagdalena ThieleRedakteurin
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Stand der Debatte
Als Vorbote der Bundestagswahl kommt das Reizthema Rente wieder auf den Tisch: Die Große Koalition will mit einem dicken Rentenpaket punkten, das auch aus Steuertöpfen finanziert werden soll. Droht die angekündigte Rentenreformen im Wahlkampf Opfer einer kurzfristigen parteitaktischen Profilierung zu werden?
Weniger Beitragszahler und immer mehr Empfängergruppen, die immer älter werden? Das kann nicht funktionieren. Im besten Fall wird das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt.
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von Jens Spahn - Parlamentarischer Staatssekretär
CDU
Altersvorsorge fängt schon in der Schule an, erklärt Jens Spahn. Anstatt über Bildung zu diskutieren, wird aber Klientelpolitik zugunsten der wählenden Rentner betrieben.
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von Dirk von der Heide - Pressesprecher
Deutsche Rentenversicherung Bund
Die Rente ist zu wichtig, um sie an Wahlkampfinteressen zu koppeln. Langfristige Lösungen beim Rentengipfel der Großen Koalition könnten zumindest Planungssicherheit liefern.
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Das Rentensystem wird kollabieren, wenn es nicht an veränderte Gegebenheiten anpasst wird. Nichts spricht gegen die Anhebung des Eintrittsalters.
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Das deutsche Rentensystem ist längst nicht mehr zeitgemäß. Es bedarf endlich grundlegender Veränderungen, um auch Geringverdiener im Alter abzusichern.
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