Stand der Debatte
Langweilig war der Start von Donald Trumps Amtszeit nicht. Widersprüche und Wendemanöver prägten die ersten drei Monate des 45. US-Präsidenten. Das gilt sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik, sei es im Umgang mit Russland, dem Krieg in Syrien, der gescheiterten Abschaffung von Obamas Gesundheitsreform oder seiner Sicht auf China oder die Nato. In der Gunst der Wähler ist er abgesunken, seine Beliebtheitswerte liegen bei nur 40 Prozent. Wie geht es nun weiter: Wird er das gefürchtete Schreckgespenst, das Chaos in den internationalen Beziehungen stiftet? Oder bremsen die "Checks und Balances" der Gewaltenteilung aus?
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