Stand der Debatte
Der städtische Raum wird so intensiv genutzt wie selten. Auch oder gerade im digitalen Zeitalter ist der Stadtraum Protest- und Repräsentationsraum. Graswurzelbewegungen sind es auch, die immer stärker den Stadtraum mitgestalten. Was bedeutet das für die Stadtplanung? Verliert sie ihre Hoheit über das Bild der Stadt? Wir starten unsere Debatte über die Frage, wer die Stadt eigentlich gestaltet, mit einem Essay von Robert Kaltenbrunner. Er sagt: Improvisation braucht einen Rahmen.
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