Moderatorin der DebatteLaura LackasMitarbeiterin bei Causa
Expertise:
Laura Lackas ist Mitarbeiterin von Tagesspiegel Causa.
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Laura Fauss
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Stand der Debatte
Mit ihrem Film "Embrace" haben Nora Tschirner und Taryn Brumfitt eine neue Debatte angestoßen: Warum fühlen sich so viele Frauen in ihrem Körper unwohl? Auch wir wollen diskutieren: Wieso werden in Werbung und Medien nur retuschierte Models gezeigt, die entweder superschlank oder "plus size" sind? Ist der weibliche Durchschnittskörper unterrepräsentiert? Und was ist überhaupt ein "durchschnittlicher" Frauenkörper?
von Peter Holzwarth - Dozent für Medienbildung,
Pädagogische Hochschule Zürich
Frauen und zunehmend auch Männer neigen dazu, sich ständig selbst zu optimieren. Daraus schlagen viele Unternehmen Kapital – mit Fitness- und Diätprodukten, Selbsthilfebüchern oder plastischer Chirurgie. Zwar gibt es immer wieder Kampagnen gegen den Schönheitswahn. Doch die Debatte geht uns alle an.
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von Lejla Mader - Masterbrand Manager der Marke Dove,
Unilever
Viele Frauen wissen, dass ihnen in den Medien ein unerreichbares Frauenbild gezeigt wird. Aber nur, wenn wir uns endgültig von diesen Idealen lösen, können Frauen ihre Körper lieben. Neben klassischen Medien und Influencern spielen auch Mütter hier eine zentrale Rolle, sagt Lejla Mader im Interview.
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von Catja Günther - Marketing Managerin im E-Commerce
Unser Schlankheitswahn ist verantwortungslos. Uns selbst gegenüber und auch gegenüber den Generationen nach uns. Wir müssen aufhören, den künstlich erzeugten Schönheitsidealen nachzueifern, die uns Tag für Tag gezeigt werden. Nur so können wir ein gesundes Körperbewusstsein entwickeln.
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